... und auch in Zusammenhang mit:

Agile Software-Entwicklung und IT-Betrieb


immer wieder gernen Erinnerung gerufen:

The aim of argument, or of discussion, should not be victory, but progress.

Joseph Joubert


Oder ganz spezifisch formuliert: wie lösen wir den Zielkonflikt   Agil oder stabil?

Sowohl die Projektmanegementmethode Hermes 5.1 als auch das freamework ITIL haben sich gegenüber der Agilen Welt geöffnet und integrieren agile Techniken - ein Plädoyer dafür, das Beste aus beiden Welten zu vereinigen.


22.12.2015

Ein Anlass, den wir immer gerne besuchen um unseren Horizont zu erweitern:

ibm business connect 2015 zürich

unter anderem, weil man sich mit sehr interessanten Menschen austauschen kann und spannende Themen vertiefen kann, zum Beispiel:

  • Big Data,
  • Analytics,
  • Cloud
  • Mobile Technologien
  • Social-Business-Lösungen
  • Internet of Things und Industrie 4.0
  • und so weiter

mehr dazu finden Sie hier

10.11.2015

Pervasive Computing / Ubiquitous Computing / Internet of Things IoT / Internet of Everything / Mobile Internet / information appliances

Ein Schlagwort jagt das andere?

Falls Sie sich für eine kleine Begriffsbestimmung interessieren, schlage ich Ihnen vor hier weiterzulesen


17.04.2014

Referat vom 14. April 2014 an der ETH in Zürich

Erfolgreiche Unternehmensführung steht nicht in den Büchern

Unternehmer Ruedi Noser lässt tief blicken; mehr dazu hier


16.04.2014

„Schritt für Schritt zum fertigen Produkt“, ein workshop der SwissICT Fachgruppe lean, agile & scrum

explorativ-dynamische Produktentwicklung und lean-agiles Projektmanagement

Ein Plädoyer für mehr Gelassenheit, Dynamik und Konsequenz bei der Entwicklung von neuen Produkten mit einem hohen Innovationsanteil

Sie kennen die Situation aus Ihrem Geschäftsalltag: ein Problem muss nachhaltig gelöst werden und dazu benötigt man schnell und günstig die passende Lösung. Die genaue Umschreibung (Spezifikation?) ist aber schon nicht mehr so einfach und schnell zu formulieren – hélas – ein Berater muss her! Nichtsdestotrotz bis eine komplette Feinspezifikation nach alter Schule erarbeitet ist, vergeht Zeit, (sehr) viel Zeit. Was wäre nun, wenn man versuchen würde im Dreieck „Auftraggeber/Kunde – Auftragnehmer/Entwickler – Berater“ auf der Basis agiler Methoden das Verständnis für die gewünschte Lösung gemeinsam zu erarbeiten und die Umsetzung unter der Prämisse „möglichst schneller ROI“ in Angriff zu nehmen? Genau das war die Motivation und der Inhalt für den workshop „Schritt für Schritt zum fertigen Produkt“.

Was haben ein Elefant, eine Kathedrale und die Jungfraubahn gemein?

Wusste Antoni Gaudí von Anfang an ganz genau bis in’s letzte Detail wie seine Sagrada Família einmal aussehen sollte?

Schon an einem einfachen Beispiel wie „lasst uns in einem 5er Team an einem Abend eine Kathedrale aus Papier bauen“ lassen sich grundlegende Prozesse der agilen Vorgehensweise durchspielen und übertragbare Schlüsse ziehen. => #lascathedral

Stichwortartig einige Erkenntnisse:

  • Ausgewogenheit zwischen Planung und Ausführung; sich die notwendige Zeit für die Absprache respektive Planung nehmen fördert die Erfolgschancen
    => sich selber kontrollieren
  • Jedes Projekt ist per Definition einzigartig; d.h. man ist typischerweise in der ersten Iteration (zu) euphorisch. Die Zeitplanung wird im Laufe des Projektes genauer
    => akzeptieren, dass man die Zeitplanung adaptiert
  • Das Ergebnis des ersten Iterationsschrittes präjudiziert noch nicht das komplette Endergebnis; auch wenn es anfänglich rudimentär aussieht kann das Endergebnis mehr als ansprechend werden
    => es liegt noch viel drin!
  • Spannungsfeld Planung – Flexibilität – Kreativität
    => ausdiskutieren; Lernkurve ausnutzen
  • Anforderungen ändern mit der Zeit oder
    => niemand verbietet einem gescheiter zu werden!
  • Das Team muss sich finden und kann die Rollen im Laufe des Projektes anpassen
    => besprechen

Es gäbe noch viel dazu zu sagen...


Interesse an mehr? => sprechen Sie uns an


25.03.2014

physical computing

Arduino: effizient zum Protoypen und rationell zum fertigen, industriellen Produkt

Ab sofort setzen wir Arduino ein für die schnelle und kostengünstige Entwicklung von massgeschneiderten RFID und NFC Lösungen. Arduino bietet eine umfassende Basis sowohl  bezüglich Hardware als auch Software, die man bei Bedarf rasch anpassen respektiv erweitern kann, so dass das Produkt auch wirklich den Anforderungen des Kunden entsprichet. Dank der einfachen Handhabung ermöglichen wir dem Kunden sehr schnell den proof of concept durchzuführenund dies auf der Basis einer lauffähigen Lösung. Arduino umfasst neben dem eigentlichen Microprocessor Erweiterungen für RFID (125kHz und 13,56 MHz), NFC, Ethernet, WLAN, Optoelectronics, Motoren und so weiter.

lesen Sie mehr zu RFID und NFC mit Arduino hier


15.02.2014

mobile payment - mobiles Bezahlen

Mobiles Bezahlen wird immer beliebter: Wachstum von 19,5% in den letzten vier Monaten

Der globale Multi-Channel-Payment-Anbieter Adyen veröffentlicht die neusten Ergebnisse seines dritten Adyen Mobile Payment Index. Der Index, der den Zeitraum von September bis Dezember 2013 abbildet, zeigt, dass mobile Zahlungen zum Ende des vergangenen Jahres weltweit 19,5% aller Transaktionen ausmachten. Dies bedeutet einen Anstieg um 55% im Vergleich zum Dezember 2012, als der Wert bei nur 12,6% lag.

lesen Sie mehr zu mobile payment


30.01.2014

RFID, NFC


Umfrage: Smart Cards kontaktlos auf der Überholspur


Zwei von drei RFID-Entscheidern gehen in den nächsten fünf Jahren von einem starken Wachstum bei Smart Cards aus. Die größte Nachfrage sehen die Experten bei Zutrittskontrollen (74 Prozent), gefolgt vom Transportwesen (52 Prozent), Payment (49 Prozent) und Hochsicherheitslösungen, wie zum Beispiel der Personenidentifikation (48 Prozent). Als besonders sicher identifizieren sie kontaktlose Karten mit Mikroprozessor und eigenem Betriebssystem (91 Prozent). Auf ihnen können die Daten nicht nur gespeichert, sondern auch verarbeitet werden. Des Weiteren sorgen kryptografische Protokolle des Chips für die Sicherheit der Daten mittels Verschlüsselung. Darüber hinaus besteht der Bedarf an Kartenlösungen mit Gestenerkennung (27 Prozent), zusätzliche Eingabemöglichkeiten, wie zum Beispiel eine Tastatur (18 Prozent) und LCD-Displays (15 Prozent). Dies ist das Ergebnis des Smart-Card-Barometers 2013 von PAV und RFID ready. An der internationalen Online-Umfrage nahmen 404 RFID-Entscheider teil.

Mehr als die Hälfte der Experten (57 Prozent) begründet die Wachstumserwartungen mit anstehenden Kartensystemwechseln bis 2018. Zwei von fünf der Befragten beabsichtigen die Umstellung sowohl mithilfe von Card-in-Card-Lösungen als auch kompletten Systemwechseln zu vollziehen. Nur etwa jeder fünfte RFID-Manager setzt beim Systemwechsel auf Hybridkarten. LEGIC Card-in-Card vereint die physischen und logischen Zugangswelten auf einem Chip in einer Karte. Das bedeutet, dass auf einem Controllerchip mit offener Java-Plattform verschiedene Anwendungen virtuell aufgespielt werden. Dabei ist es auch möglich LEGIC-Applets mit Fremdanwendungen zu vereinen. Hierdurch werden kosten- und zeitintensive Systemumstellungen weitestgehend vermieden.

Ist der Systemwechsel vollzogen, besteht in der Regel Bedarf an zusätzlichen Karten, wie zum Beispiel für neue Mitarbeiter und Standorte. Viele Smart Cards benötigen jedoch eine spezielle Codierung, welche den Anbieterwechsel erschwert. Offene Standards könnten diesen erleichtern. Entsprechende Kartenlösungen stoßen bei den RFID-Experten auf ein geteiltes Echo. Zwar befindet nur etwa jeder fünfte Umfrage-Teilnehmer offene Kartenstandards für gut und wünscht sich diese als Standard. Jedoch könnten sich zwei von fünf Entscheidern mit diesem Gedanken anfreunden. Hierfür stellen sie klare Bedingungen. Als konkrete Schlüsselkriterien für offene Codierungsstandards benennen die Experten die Sicherheit der Karten (62 Prozent), gefolgt von deren Multiapplikationsfähigkeit (51 Prozent), die tatsächliche Unabhängigkeit vom Systemanbieter (46 Prozent) und die Kompatibilität von Hard- und Software (41 Prozent).

Das Trendthema Near Field Communication (NFC) verliert dagegen deutlich an Fahrt. Während im Mai 2013 noch fast acht von zehn Entscheidern dem Thema eine hohe Bedeutung beigemessen haben (Ergebnis des ID Document Monitors), ist heute nur knapp jeder zweite dieser Auffassung. Als mögliches Einsatzgebiete für NFC-Karten identifizieren die Experten Marketinglösungen (72 Prozent), das kontaktlose Bezahlen mit dem Mobiltelefon (40 Prozent), Log on-Lösungen (30 Prozent) und die M2M Kommunikation (29 Prozent).

Quelle: http://www.pav.de/smart-cards-kontaktlos-der-ueberholspur


24.1.2014

big data

"Big Data ist nicht Voodoo.
Big Data versucht zu verstehen, was uns Menschen durch Ihr Verhalten sagen."

Kevin Gerahty, Experte für Datenanalyse in der Handelszeitung vom 12. Dezember 2013


14.12.2013

Tourismus und Technologie

eTourismus

Social media, digital native, cloud computing, bring your own device - Begriffe die heute in aller (IT)-Munde sind und und ein Ende ist nicht abzusehen. Bereits in den 90er Jahren hatte man sich mit dem Thema "Business Re-engineering with Information Technology" befasst; heute sind die Werkzeuge wesentlich mächtiger geworden und aus immer mehr Bereichen nicht mehr wegzudenken. Nun macht sich auch der Tourismus verstärkt Gedanken, wie Technologie helfen kann:

1) mehr Umsatz und Gewinn zu erzielen, indem z.B.
    - auslastungsschwache Zeiten besser genutzt werden
    - aus einmaligen Besuchern Stammgäste werden

2) Kosten reduziert werden, indem z.B.
    - Prozesse optimiert werden
    - Leerlauf vermieden wird
    - Überkapazitäten eliminiert werden, respektive in auslastungsstärkere Zeiten verschoben werden.

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3.12.2013

Sicherheit - Komfort - Investitionsschutz

LEGIC CTC (cross standard transponder chip): jetzt Musterkarte beziehen

Sie kennen das Problem: Ihr Lieferant lanciert eine neue Technologie respektive ein neues Produkt und Sie sind vor die Frage gestellt, ob Sie migrieren oder nicht. Typischerweise fallen bei der Migration (Kartensystemwechsel) hohe Kosten an. Bisher stand einzig die Einführung einer Hybridkarte, eine Karte mit zwei integrierten Chips, oder der komplette Systemwechsel zur Verfügung. Damit nun einerseits keine hohe Kosten für eine Hybridkarte oder sogar ein kompletter Infrastrukturaustausch anfallen, hat LEGIC den Transponderchip CTC4096-MP410 komplett neu entwickelt. Dieser Transponderchip unterstützt sowohl den LEGIC prime RF-Standard als auch den LEGIC advant ISO 14443A-Standard und schafft somit interessante neue Möglichkeiten für Sie. Wenn Sie also von der bekannten und bewährten LEGIC prime Technologie auf die neue, ausgefeilte LEGIC advant Technologie umstellen möchten, dann bietet LEGIC  mit dem LEGIC CTC ab sofort eine elegante und kostengünstige Alternative an. Dank des Multistandard Transponderchips sind die Datenträger günstiger als Hybridkarten, auf der Infrastrukturseite können Sie den Migrationsrhythmus vorgeben und das alles ohne, dass der Benutzer etwas davon spürt.

Wir, duenner engineering, bieten Ihen an:
1) falls Sie selber Erfahrungen sammeln möchten mit dem LEGIC CTC können Sie bei uns eine Musterkarte beziehen
2) falls Sie dieses Thema detaillierter besprechen möchten und/oder eine Migration planen, sprechen Sie uns an


1.11.2013

Rezertifizierung - bereit für die Zukunft

official LEGIC Consultant - offizieller LEGIC Berater

Die Technologieentwicklung schreitet unaufhaltsam voran und duenner engineering ist dabei. Damit Sie sicher sind, immer die aktuellste Beratung zu bekommen, bilden wir uns kontinuierlich weiter. Als official LEGIC consultant haben wir direkten Zugang zu allen LEGIC Ressourcen. Was auch immer wir für Sie erarbeiten, Sie erhalten zukunftssichere Lösungen auf der Basis der heute und in absehbarer Zeit sinnvollen Technologie.