Was uns die Zukunft wohl alles bringen mag?
Eine willkürliche, nicht abschliessende Sammlung von Ideen aus den verschiedensten Quellen.
Übrigens: "Wenn ich die Menschen gefragt hätte was sie sich wünschen, hätten sie gesagt: Schnellere Pferde."
Henry Ford, Gründer der Ford Motor Company (1863 - 1947).
Methoden für einen erfolgreichen Innovationsprozess:
The best way to have a good idea is to have lot of ideas! Linus Pauling, zweifacher Nobelpreisträger
Design Thinking
Ein gutes Beispiel: der Zoo Hannover
Six Hats
more to come
EDISON
Auf die Schnelle: Thomas Alva Edison war ein harter Ideen-Arbeiter, der es verstanden hat aus dem Rohmaterial (Idee) etwas zu formen, was wir alle gebrauchen können. Wenn man seine Arbeitsweise genauer unter die Lupe nimmt, so findet man grob diese Leitlinie:
1) Erkennen: das Problem finden und gut beschreiben
2) Denkansatz erweitern: die alten Pfade ("das haben wir schon immer so gemacht") aktiv ignorieren
3) Input suchen: es gibt schon so viele Dinge, die man sinnvoll neu und unerwartet kombinieren und einsetzen kann
4) Spannend wir es richtig, wenn man diesen Input auf das Problem anwendet
5) Objektiv, organisieren, ordnen: noch spannender wird es, wenn man nun beginnt auszuwählen
6) Nachhaltigkeit, Nutzen: was bringt unsere "Erfindung" nun wirklich?
„Ich finde heraus, was die Welt braucht. Dann erfinde ich es.“
„Ich sauge Ideen aus jeder Quelle auf. Eigentlich bin ich eher ein Schwamm als ein Erfinder.“
„Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet.“
Thomas Alva Edison
Quellen: unter anderem die folgenden Bücher
1) Thomas Alva Edison - Der Zauberer vom Menlo Park (Biographie)
2) Jens-Uwe Meyer: Das Edison-Prinzip: Der genial einfache Weg zu erfolgreichen Ideen
Osborn
more to come
Brainwriting (6-3-5 Methode)
more to come
Zufallswort - Reizwortanalyse
more to come
Morphologischer Kasten - Morphologische Matrix
more to come
Kundenutzen Matrix - der WOW Effekt
more to come
Innovation im Schwimmbad und Hallenbad
Sie kennen das Problem: da geht man über Mittag rasch schwimmen und weiss nicht so recht, wo man die nassen Badeutensilien trocknen lassen kann, bis man am Abend zu Hause ist. Oder als regelmässiger Schwimmer möchte man seine Badehose und sein Badetuch "schnell" waschen und trocknen können.
Es wäre doch schön, wenn das Schwimmbad oder Hallenbad folgendes offeriert:
a) ein Kästchen, wo man die nassen Sachen aufhängen und trocknen lassen kann und das sogar noch von aussen zugänglich ist (Der Raum könnte durch ein Zutrittssystem (z.B. mit SmartCard) gesichert sein; Zutritt haben nur diejenigen Personen, die mit der gleichen SmartCard das Kästchen abgeschlossen hatten). Oder
b) Luxusvariante: das Bad bietet einen Wasch- und Trockenservice ab. Die gewaschenen und getrockneten Sachen werden in einem "Schliessfach" bereit gelegt. Könnte auch ein Ausgabesystem wie in einer Wäscherei respektive Reinigung sein.
c) man könnte hin und wieder ein goodie in dieses Schliessfach legen.
Es lebe die Kundenorientierung!
Medienentwicklung
Rasant hat sich das Bild geändert:
Technologie: NFC
Was bedeutet NFC
Near
Field Communication (NFC) ist eine drahtlose Telekommunikationstechnik die auf bekannten RFID Verfahren aufbaut und die gesicherte, bidirektionale Datenübertragung ermöglicht. Im NFC-Forum
haben sich interessierte Unternehmen zusammengeschlossen, um die Architektur und die
technischen Spezifikationen für die NFC-Technik zu standardisieren.
Wie funktioniert NFC
Kontaktlose
Chipkarten und allgemein RFID (Radio Frequency Identification) Systeme sind
heute schon in den unterschiedlichsten Anwendungsgebieten eingesetzt und werden in Zukunft immer
wichtiger. RFID Systeme sind eine Kombination von aktiven
Schreib/Lese-Einheiten und meist passiven, kontaktlosen Chipkarten (RFID respektive Transponder); Kombinationen mit aktiven, kontaktlosen Chipkarten sind möglich und ebenfalls schon realisiert worden. NFC geht nun einen Schritt weiter, indem z.B. ein NFC-fähiges Mobiltelefon auf drei verschiedene Arten verwendet werden kann:
a) als "Lese- und Schreibeinheit",
b) für die Kommunikation mit einer anderen "Lese- und Schreibeinheit" (peer-to-peer) sowie
c) als Datenträger (card emulation)
Wie hätten Sie's gerne?
Visualisierung und weitere Informationen zu RFID und NFC
Timo Arnall und Einar Sneve Martinussen von www.nearfield.org betreiben eine höchst interessante site.
News zu RFID und NFC
Das Handy wird zum Portemonnaie - NZZ.ch, 22.07.2012
Ein ganz anderer Blickwinkel und Ansatz